Vereinsring Nied schaut zurück und plant Stadtteilfest

Am Sonntag blickte der Nieder Vereinsring in seiner Jahreshauptversammlung im Haus Nied auf ein weiteres Vereinsjahr unter Pandemiebedingungen zurück. Es war ein Jahr mit wenigen Veranstaltungen und Begegnungen. Dankbar war der Vereinsring für die unbürokratische Spendenaktion der Infraserv Höchst, die für viele Vereine eine willkommene Hilfe im zweiten Krisenjahr war.

Die jüngsten Corona-Lockerungen stimmen hoffnungsvoll, so dass die Vereine die Planung des Nieder Stadtteilfestes am 25. Juni auf dem Hof der Niddaschule vorantreiben wollen. Das Stadtteilfest geht auf das Nieder Straßenfest zurück, dass engagierte Menschen 1980 etablierten. Das 40. Jubiläum wollen die Nieder nun endlich nachfeiern.

In der Versammlung mit Wahlen wurden die wiederantretenden Vorstandsmitglieder einmütig für zwei weitere Jahre bestätigt. Hauke Hummel (Erster Vorsitzender), Gottfried Horky (Zweiter Vorsitzender), Margot Becker (Kassiererin). Beisitzerinnen und Beisitzer sind Monika Arca, Ilse Bosinger, Hans-Peter Karrenbauer, Amir Mansoor, Jürgen Rudnick und Natalie Schlitt. Andreas Welcher wechselte vom Schriftführerposten auf den Platz des zweiten Stellvertreters. Neu im Vorstand ist der Beisitzer Gerhard Fromm.

Nicht mehr kandidiert haben die zweite Vorsitzende Milli Romic, der Beisitzer Peter Michael Buhr sowie der Revisor Klemens Mielke. Letzterem folgt, neben Zoran Romic, Manfred Schuster.